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SCHMIDT Küchen

Sie werden die meiste Zeit des Tages zu Hause in der Küche verbringen, deshalb muss der richtige Küchenhersteller gut gewählt sein.

Eine kleine Geschichte

1934 gründet Hubert Schmidt einen Maurerbetrieb in Türkismühle (Saarland). Dieser lief gut, aber schon bald wollte Hubert Schmidt mehr und begann 1948 mit der Herstellung von Küchenbuffets. Der Bedarf wuchs nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich. Und hier hatte Schmidt-Küchen einen enormen Standortvorteil. Denn für Unternehmen im Saarland gab es keine Zollabgaben und umständliche Bürokratie. So kam es, dass Hubert Schmidt sein Geschäft nach Frankreich ausweitete und unter „Cuisines Schmidt“ großen Erfolg hatte.

Durch politische Veränderungen gehörte die Produktionsstätte in Türkismühle ab Mitte 1959 zur Bundesrepublik Deutschland. Sein wichtigster Markt jedoch war Frankreich. Um sich auch künftig nicht mit Zöllen und den damit verbundenen Formalitäten herumplagen mochte, beschloss Hubert Schmidt eine Produktionsstätte auf der französischen Seite der Grenze zu eröffnen. Die Wahl fiel auf Lièpvre. Hier begann dann am 06.07.1959 die Fertigung von Küchenbuffets.

1968 beschäftigte das Werk in Lièpvre etwa 100 Mitarbeiter. In Türkismühle waren es 350. Ebenfalls 1968 kamen zu den bisher furnierten Buffets kamen die ersten mit Melaminharz beschichteten Modelle. Aber nichts ist so beständig wie die Veränderung. Das bekam das Unternehmen im Laufe der 1970er Jahre zu spüren. Buffets waren auf einmal unmodern. Die Kunden verlangten nach flexibleren und individuelleren Küchenmöbeln.

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Einmalige Designvielfalt

Also änderte auch „Cuisines Schmidt“ sich. Die Produktionsfläche wurde vergrößert, neue Maschinen angeschafft und die Produktion langsam auf Einzelelemente, die untereinander kombinierbar waren, umgestellt. 1979 wurden 75% des Umsatzes über herkömmliche Vertriebswege wie Einkaufszentralen erwirtschaftet. Als es bei denen kriselte, beschloss man eigene Fachgeschäfte zu eröffnen und die Produkte des Unternehmens selbst zu vermarkten.
1983 wurde Cuisines Schmidt in Société Alsacienne de Meubles, kurz SALM umbenannt. Etwa Mitte der 80er konzipierte man „die Küche nach Maß“ und investierte kräftig in den Bau eines neuen Werks in Sélestat. So kam der Konkurs des deutschen Mutterbetriebs 1988 mehr als ungelegen. Aber man kaufte und sanierte die Anlagen in Türkismühle trotz erheblicher wirtschaftlicher Risiken dennoch.

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Geschichte von Schmidt Küchen 

Ab 1990 ging es dann flott aufwärts. Mit der Fertigung von Küchen nach Maß gab man sich nicht zufrieden und es wurden Badmöbel entworfen und ins Programm aufgenommen. Durch Ausbau des Unternehmens wie etwa der Marke „Cuisinella“ als Programm für das Einstiegssegment, und auch Zukäufe von Unternehmen wuchs SALM erfolgreich weiter. Seit 2008 ist SALM der führende französische Küchenhersteller. In Jahre 2016 benennt sich die SALM um dann in „Schmidt Gruppe“. Eine Reminiszenz an ihren Gründer Hubert Schmidt und dessen Nachkommen.

Seit der Grünung 1934 ist das Unternehmen bis heute durchgängig darauf bedacht qualitativ hochwertige Küchenmöbel zu produzieren. Hierbei jedoch auch immer die Belange der Angestellten und der Umwelt zu berücksichtigen. So ist das Unternehmen für nachhaltige Waldbewirtschaftung (PEFC) zertifiziert. Modernste Fertigungstechniken und Maschinen helfen den Verbrauch an Ressourcen zu minimieren. Und auch das soziale Engagement geht über die Fürsorge für die Angestellten hinaus. So werden unter anderem die SOS-Kinderdörfer finanziell unterstützt.

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Produkte von SCHMIDT

Das Produktportfolio von Schmidt Küchen reicht von Modern über Landhaus bis Design. Worunter sich einige interessante Designideen befinden wie als Regalseitenwände oder auch als Schiebetüren einsetzbare gelochte Metallplatten. Ebenso interessante Regallösungen für Unter- und Oberschränke zur Aufbewahrung zum Beispiel von Getränkeflaschen.
Die Auswahl an Küchenfronten ist sehr reichhaltig und umfasst von Melaminharz beschichteten Fronten über Holzdekore, Lackfronten, Echtholz- und Glasfronten die komplette Palette. 24 Korpusdekore und 36 Arbeitsplattendekore runden das Angebot ab. Besonders hervorzuheben ist die von Schmidt-Küchen angebotene millimetergenaue Fertigung der Möbel. Übrigens werden mittlerweile neben Küchen- und Badmöbeln auch Wohnmöbel.
Alles in Allem sollten Sie bei Sonderwünschen keine Scheu haben danach zu fragen. Schmidt Küchen ist seinem Anliegen glückliche Kunden zu haben zutiefst verpflichtet und wird Ihr Anliegen zumindest prüfen.

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